Di, 26.9., Tag 9: In sechs einzelnen Modulen ging es die restlichen sechs Kilometer nach Pforzheim, wo uns Mattis und Marek verließen. Mattis aus Familiären Gründen, aber nur für diesen Tag und Marek aus gesundheitlichen Gründen. Zu elft ging es dann weiter nach Vaihingen, nun an der Enz entlang. Kurz hinter Pforzheim machten wir auf einer Wiese Pause. Die Sonne schien und es war warm. Als dunkle Wolken am Himmel aufzogen mussten wir schnell wieder weiter. Nach Urs, der seine Sonnenbrille immer noch auf hatte, stand uns das schlimmste Unwetter der Geschichte bevor welchem wir aber erfolgreich davonfuhren. Es donnerte und blitzte und doch fiel kein Regen.
Wir fuhren also weiter den Fluss entlang, vorbei an schönen Wiesen, Maisfeldern und Weinbergen.
Im Gemeindehaus vom schönen Vaihingen kamen wir für die kommende Nacht unter. Es gab fließend warmes Wasser und leckeres Abendessen von Anna und Sophia. Von der Burg aus hatte man einen tollen Blick auf die Stadt und auf die umliegenden Berge. Manche genossen von dort aus den Sonnenuntergang. Gegen neun Uhr abends kam Mattis wieder in die Runde. Wir machten danach noch eine kurze Abendrunde und schliefen ein.