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Schwäbisch Gmünd

Fr, 29.9., Tag 12: In der Nacht hatte es geregnet und so begann dieser Tag mit einem freudigen Gefühl, dass unsere Sachen alle noch trocken waren. Nach dem Frühstück, wie jeden Tag gab es Haferbrei, hatten wir noch eine Themeneinheit zum Thema GFK.

Gegen Mittag fuhren wir weiter. Viele einzeln, da wir nun deutlich mehr Plätze als Fahrer hatten. Johannes, dem es morgens schon nicht gut gegangen war, entschied (wohl mehr unfreiwillig) die letzten 20 Kilometer mit Mathilda vom Bus in einen Zug umzusteigen.  Zwei Stunden später kamen wir dann alle in Schwäbisch Gmünd an, wo wir das Wochenende verbringen. Oberhalb der Stadt schlafen und leben wir hier in einer Jurte, diese ist ca. 50 Quadratmeter groß und mit einer Küche ausgerüstet. Es ist ein sehr schöner Ort mitten in der Natur. Mit Teich, Quelle, Kompostklo und allem was wir zum Erholen sonst noch benötigen. Auch wartete hier Fiona auf uns, welche ab Montag an Stelle von Mathilda mitfahren wird, da diese pünktlich zum Studium wieder nach Hause muss.

Sa, 30.9., Tag 13: Um halb elf am Samstag gab es Frühstück und danach haben wir Joe (Ein junger Mann der auf diesem Gelände in einem selbstgebauten Bauwagen lebt) geholfen den Garten umzugraben und zu begradigen, damit er seinen Bauwagen umstellen kann. Unter anderem wurden beim graben Reste einer Beton Wand ausgegraben und andere Kleinigkeiten entdeckt wie zum Beispiel eine Aluminium Herzform oder eine alte Spitzhacke.
Nach guten zwei Stunden Arbeit hatte jeder mehr oder weniger Freizeit. Ein paar gingen runter in die Stadt einkaufen.
Markus und Marek stießen wieder zu uns und wurden um 18 Uhr vom Bahnhof abgeholt. Als alle wieder zurück in der Jurte waren gab es Abendessen. Gefüllte Wraps.  Aufgrund des schlechten Wetters, dass draußen herrschte, schauten wir anschließend noch einen Film.

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