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Karlsruhe

Fr, 22.9, Tag 5: So früh wie noch nie starteten wir und ließen Lichtenau  kurz darauf hinter uns. Nun ging es immer weiter am Rein entlang und kurze Zeit auch auf der Französischen Seite. Unser Ziel, endlich in Karlsruhe ankommen. Sechzig Kilometer lagen noch vor uns und in der Freien Aktiven Schule waren wir auf halb sieben angekündigt. Hieß, ranhalten und nicht aufgeben. Einige hatten bereits Muskelkater und Mattis lenkte und fuhr einen Fahrradbus alleine nachdem Fabian am frühen Morgen verlassen hatte da er wegen Feuerwehrproben anderweitig Verpflichtung war.

Wir fuhren also immer am Rhein entlang und mussten irgendwann auch wieder auf die andere Seite. Um das Ufer zu wechseln entschieden wir uns für eine Autofähre die uns die paar Meter über den Fluss brachte.
Karlsruhe rückte näher und bald erreichten wir den Stadtrand und dachten es würde nichts mehr dazwischen kommen. Falsch gedacht. Kurz nicht aufgepasst und es gab einen Auffahrunfall auf den davor fahrenden Fahrradbus. Das Rad war platt und die Gabel so verbogen das man sie nicht mehr gebrauchen konnte. Die Gabel wurde gestützt und es ging im Schneckentempo weiter und wir kamen um sieben, also fast pünktlich, an der Schule an. Dort empfing man uns sehr freundlich und es gab reichlich zu Essen.

Sa, 23. und So, 24.9, Tage 6 und 7: Am sechsten Tag kam am frühen Morgen Johannes-Peter vorbei um mit uns ein bisschen zu reden wie es uns die letzten Tage so ging und wie es nun weiter gehen soll. Danach hatten wir frei und jeder gestaltete sich den Tag selber. Siebter Tag war ebenfalls frei gestellt bis neunzehn Uhr.

Wir schreiben diesen Blog ein Mal die Wochen können aber nicht versprechen das er zuverlässig am Sonntag erscheint da man dazu Internet braucht. Auf Wiederlesen die elfte Klasse.

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